03 Bush Doof

Gegen 14:00 Uhr sind wir dann wie geplant zum Festival aufgebrochen und haben uns dort mit Norman, Max und Robin getroffen. Die hatten uns zum Glück ein Plätzchen freigehalten.

Der Weg dorthin führte über Stock und Stein direkt ins Niemandsland. Das Festivalgelände lag in einem abgeschiedenen Tal. Völlig verrückte Leute rannten dort rum. Die Musik war gut, aber es regnete und regnete. Zum Glück gab es ein riesiges Feuer, denn uns war ganz schön kalt. Leider hatte ich keine Handschuhe dabei. Jaja, das hat man davon, wenn man in der größten Hitze Deutschlands Ende Juli ins kalte Neuseeland aufbricht.

Der Morgen danach

Wir genossen also das Festival, frühstücken am nächsten Morgen alle gemeinsam und brachten dann Flo zum Bahnhof, was eine fünfstündige Fahrt bedeutete. Flo muss noch ein paar Tage Praktikum machen, bevor wir uns wieder treffen.